Zukunftsfähig durch Kooperationen

Die Zeiten, in denen ein Abschotten half, Wettbewerbsvorteile zu sichern, sind für uns vorbei. Dank verschiedener Kooperationen entwickeln wir heute schneller und finden  für die neuen Herausforderungen die besseren Lösungen. So bleiben wir Marktführer in unserer Nische. Gleichzeitig kommen immer neue Nischen hinzu. Das macht uns stabil, krisen- und damit zukunftssicher.

Warum sind Kooperationen wichtig?

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Kooperationen machen uns schneller.

Ein “Jeder-macht-für sich” bremst uns nur aus – und verlorene Zeit ist im rasanten digitalen Wandel kaum aufzuholen. Kooperationen verhindern, dass viele dieselben Erfahrungen und Entwicklungen machen müssen, bevor Innovationen entstehen.  Als Open Champion setzen wir gezielt auf Kooperationen und nehmen bei der Transformation gemeinsam Tempo auf.

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Kooperationen bieten Chancen.

In der Vergangenheit hat geführt, wer einen Wissensvorsprung und die entsprechenden Assets hatte. Heute ist Wissen fast überall verfügbar. Und durch disruptive Modelle können Assets zu Kostenfallen werden oder sogar nutzlos. Es geht daher darum, Bestehendes neu zu denken, damit Neues entsteht. Hier helfen Kooperationen und Netzwerke.

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Kooperationen machen uns stärker.

Der Blick von außen hilft uns, ständig unseren Status quo zu überprüfen und uns weiterzuentwickeln. So festigen wir unsere Position langfristig in unserer Nische. Gleichzeitig erweitern wir gemeinsam unser Portfolio und unsere Expertise. Wir sind Champion in mehreren Nischen und damit robuster aufgestellt.

Was macht eine gute Kooperation aus?

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Eine echte Kooperation ist eine Win-Win-Situation.

Der Weg dorthin führt über einen Vertrauensvorschuss. Wer aktiv auf andere zugeht und Erfahrungen offen mit ihnen teilt, ohne direkt eine Gegenleistung zu erwarten, kann sicher sein: Früher oder später kommt etwas zurück.

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Eine lebendige Kooperation findet auf allen Ebenen statt.

Sie muss abteilungs- und bereichsübergreifend funktionieren. Ganz selbstverständlich muss bei allen das Bestreben da sein, für den Kooperationspartner (mit) zu denken. Taucht eine für ihn relevante Idee oder ein interessanter Kontakt auf, dann heißt es teilen. Das muss zu einem ganz normalen Prozess werden. Im Idealfall sind alle Kolleg:innen, die in einem Unternehmen arbeiten, permanent mit dem Kooperationspartner im Austausch.

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Eine gute Kooperation ist offen, ehrlich und transparent.

Es  geht darum, möglichst viele Informationen, vor allem Erfahrung und Wissen, auszutauschen und offenzulegen, aber auch ehrlich zu sagen, wenn man etwas nicht teilen möchte. Ihre Basis ist das gegenseitige Vertrauen und der Glaube an ein gemeinsames Wachstum. Die Wettbewerbsgrenzen müssen dazu weiter nach außen verschoben werden, weg von Konkurrenzgedanken. Ziel ist es, die Prozesse gemeinsam kontinuierlich zu verbessern. Kooperationen sind also kein Projekt, sondern auf lange Sicht angelegt.

Wie findet man die
richtigen Kooperationspartner?

Auch hier ist Offenheit der Schlüssel zum Erfolg. Sich inspirieren lassen, nach Möglichkeiten und Chancen schauen, offen sein für den Erfahrungsaustausch mit den verschiedensten Menschen, das ist die beste Art, um ein vielfältiges Netzwerk aufzubauen. Dieses Netzwerk ist die Grundlage für die Entstehung von Kooperationen.

So gestalten wir
Kooperationen

Je vielfältiger, desto besser. Kooperationen gestalten wir im großen Stil, gerne komplementär, damit wir möglichst weit über den Tellerrand hinaus schauen, Neues verbinden und ausprobieren können und vor allem die größten Chancen kreieren. Wir sind überzeugt: Kooperieren und netzwerken nutzt uns allen. Dafür fördern und fordern wir die Lust am Austausch. Und wir geben die Sicherheit, dass Offenheit und Ehrlichkeit gewünscht und erlaubt sind. So entstehen verlässliche Kooperationen auf Augenhöhe.

Unsere
Kooperationen

Der Kooperations- und Netzwerkgedanke bestimmt auch unsere interne Zusammenarbeit. Wir denken nicht in Abteilungen, sondern organisieren uns im Team um das Kundenproblem herum. Die einzelnen Arbeitsschritte greifen so direkt ineinander, Entscheidungen können auf dieser Basis gut und schnell getroffen werden. Wichtig ist es dazu, sämtliche relevante Informationen offenzulegen. Damit wird Verantwortung an eine Gruppe von Menschen übergeben, und dieses Vertrauen motiviert.

Mittelstand & Startup

Was bedeutet eine Kooperation zwischen
Mittelstand und Startup?

Seitdem wir mit Startups zusammenarbeiten, sind auch wir cooler geworden – cooler im Sinne von offener, schneller beim Beantworten von Fragen und unkomplizierter beim Onboarding neuer Teammitglieder, seien es neue Mitarbeiter:innen oder externe Partner:innen. Eine kurze Information reicht und keiner fragt, was darf er oder sie sehen und was nicht. So helfen uns Startups, uns schneller in die gewünschte Richtung zu verändern. Aus dieser Zusammenarbeit haben wir gelernt, wie man kooperiert.  

 

Gleichzeitig liefern Startups uns schnell innovative Lösungen aus neuen Technologiebereichen, weil sie dort ihren Ursprung haben und zu Hause sind. Wir suchen nach ganz neuen Ansätzen. Angefangen hat es mit einer selbstkritischen Analyse: Wo sind wir richtig gut und wo nicht? Deutlich wurde, dass es in einigen Bereichen einen Gap zwischen dem Marktführer und uns gab. Statt zu versuchen, mit dem Wettbewerber gleichzuziehen, haben wir uns entschieden, noch einen drauf zu legen. Gelingen kann das nur über innovativere Produkte, die in der Regel auch digitaler sind.  Und in dieser digitalen Welt sind viele Startups zuhause.

Mittelstand & Mittelstand

Was bedeutet eine Kooperation
im Mittelstand?

In der Industrie sind Kooperationen grundsätzlich normal. Im Mittelstand geschieht das eher selten.  Es wird nicht offen miteinander geredet, um “Geheimnisse” und Vorsprung zu wahren.

Wir sind der Meinung, das muss sich ändern. Nehmen wir allein die Synergien: Es gibt so viele Unternehmen mit so viel Know-how in einem Umkreis von wenigen hundert Kilometern, die einen ähnlichen Maschinenpark haben, eine ähnliche Beschaffungssituation und Antworten auf ähnliche Fragen brauchen. Gleichzeitig stehen die meisten Mittelständler unter starkem Wettbewerbsdruck. Um sich zukunftsfähiger aufzustellen, müssten sie sich differenzieren, mehr Nischen aufmachen und sich öffnen für neue Prozesse. Aus eigener Kraft ist das schwer und dauert zu lange. Global Player können diese Entwicklungen dagegen mal eben so umsetzen. Dem können wir Mittelständler nur gemeinsam begegnen, indem wir unsere Kräfte und unser Know-how bündeln.

Es muss ein Umdenken einsetzen, hierzu wollen wir beitragen. Und wir wollen zeigen: Es geht! Auch für Mittelständler bedeuten Kooperationen mehr Chancen als Risiken.

Top Learnings

  • Kooperationen machen Entwicklungen im eigenen Unternehmen schneller.
  • Von Startups können Mittelständler lernen offener und innovativer zu sein.
  • Netzwerk liefert Inspiration für Innovationen.
  • Kooperationen helfen, Synergien sinnvoll zu nutzen.
  • MUTIG SEIN: Auch wenn der Mitbewerber immer neue Features rausbringt, nicht mitziehen, weil die Kund:innen es überhaupt nicht merken werden!

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